Holzofenbrot

Die hohe Kunst des Backens


Wir zelebrieren täglich die ursprünglichste Form des Brotbackens im Holzofen und dies mit viel Liebe, Zeit und handwerklichem Geschick.

Ein Hackhofer Holzofenbrot erkennt man sofort an seinem Geschmack und dem unverkennbaren Duft nach Südtiroler natürlichen Aromen. Entscheidend ist hierfür vor allem Zeit, denn die sogenannte „lange Teigführung“, bei welcher der Vorteig gut 20 Stunden lang gären kann, trägt zum einmaligen Geschmack bei. Die einzelnen Aromastoffe können sich optimal entfalten, der Feuchtigkeitsgehalt des Teiges wird gesteigert und somit bleibt das Brot sehr lange frisch.

Durch den besonderen Backprozess erhält das Brot die meisten Aromastoffe und somit seinen unverwechselbaren Geschmack. Achtzig Prozent des Geschmacks beim Brotbacken entstehen in der heißen Phase beim Anbacken. Eine dicke Unterkruste entsteht, da der Teig im Holzofen auf heiße Ziegelplatten gelegt wird. Bei mehr als 300 Grad verleiht die erhitzte Luft schließlich dem Brot den speziellen Holzofen-Geschmack.

Was leicht klingt, ist in der Praxis jedoch präzise Arbeit, die viel Erfahrung erfordert. Das Einfeuern will gelernt sein. Einfach am Schalter die Temperatur zu regulieren, funktioniert in diesem Fall nicht. Das Fichten- und Zirmholz, dass wir vom Ritten beziehen, muss genau dosiert werden, damit das Hackhofer Holzofenbrot so gelingt, wie es sein soll. Einfach lecker und täglich frisch in unseren Filialen!

Backhaus Hackhofer besinnt sich auf Ur-Getreidesorten: Wir backen es täglich frisch im Holzofen - Emmermehl, Einkornmehl, Dinkelmehl, Quinoa.